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Sollen Flüchtlinge aus Wohnungen raus?

Das fordert zumindest die AfD, um den "sozialen Frieden" in Dresden zu gewährleisten. Was die Kündigung der Wohnungen für die Stadt bedeuten würde.

Von Andreas Weller
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Im Dresdner Rathaus wird darüber diskutiert, Flüchtlinge nur noch in Heimen unterzubringen.
Im Dresdner Rathaus wird darüber diskutiert, Flüchtlinge nur noch in Heimen unterzubringen. © Archiv/Sven Ellger

Dresden. Die AfD will in Dresden keine Asylbewerber mehr in Wohnungen unterbringen. Dafür sollen ein Beschluss des Stadtrates von 2017 aufgehoben, keine Wohnungen mehr angemietet und keine Mietverträge mehr verlängert werden für Personen, die hier geduldet oder gestattet leben.

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