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Ein historischer Moment für den deutschen Football

Die German Football League hat erstmals einen Namenssponsor. Davon profitiert auch Dresden, was nur bedingt mit Geld zu tun hat.

Von Alexander Hiller
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Bei Sport1 sahen zuletzt bis zu 120.000 Fernsehzuschauer den American Footballern der Dresden Monarchs bei ihrer Arbeit zu.
Bei Sport1 sahen zuletzt bis zu 120.000 Fernsehzuschauer den American Footballern der Dresden Monarchs bei ihrer Arbeit zu. © Archiv: kairospress

Dresden. Der deutsche Football revolutioniert sich gerade, und das ganz ohne Getöse. Die Versammlung der Bundesligisten der German Football League (GFL), der GFL2 sowie dem Fachverband AFVD hat jetzt den Ligaverbund German Football League e.V. gegründet. Unter dessen Dach sollen – ähnlich beispielsweise wie bei der DFL im Profifußball oder der VBL bei den Volleyballern – professionelle Strukturen vorangetrieben werden. Dabei geht es vor allem um eine strukturierte, einheitliche Vermarktung und mehr Aufmerksamkeit.

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