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Quarantäne ist für Dresdens Torwart das kleinere Problem

Seit Mittwoch sind die Handballer des HC Elbflorenz in Corona-Isolation. Doch Max Mohs kann aus einem anderen Grund schon wieder nicht trainieren.

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In Bestform präsentierte sich Dresdens Torwart Max Mohs zuletzt. Jetzt muss er aber eine Pause einlegen.
In Bestform präsentierte sich Dresdens Torwart Max Mohs zuletzt. Jetzt muss er aber eine Pause einlegen. © Lutz Hentschel

Dresden. Daheim bleiben muss er sowieso. Nachdem beim Handball-Zweitligisten Elbflorenz Dresden die regelmäßigen PCR-Testungen mehrere positive Corona-Ergebnisse ergaben, befindet sich das Team seit Mittwoch in Quarantäne. Torhüter Max Mohs hütet zudem das Bett. Nach drei Kopftreffern im Spiel am 9. April ist er immer noch angeschlagen. Für ihn ist es der zweite längere Ausfall durch Würfe in sein Gesicht. Im SZ-Interview spricht der 21-Jährige über die Konsequenzen.

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