Dresden. Daheim bleiben muss er sowieso. Nachdem beim Handball-Zweitligisten Elbflorenz Dresden die regelmäßigen PCR-Testungen mehrere positive Corona-Ergebnisse ergaben, befindet sich das Team seit Mittwoch in Quarantäne. Torhüter Max Mohs hütet zudem das Bett. Nach drei Kopftreffern im Spiel am 9. April ist er immer noch angeschlagen. Für ihn ist es der zweite längere Ausfall durch Würfe in sein Gesicht. Im SZ-Interview spricht der 21-Jährige über die Konsequenzen.
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