Dresden. Es hätte eine furiose Premiere mit 2.500 Triathleten aus 51 Nationen werden können. Doch es wurde eine Blamage. Fünf Tage vor dem Start, die ersten Teilnehmer waren bereits angereist, wurde der Dresdner Ironman vergangenen Juli wegen einer fehlenden Genehmigung für die Radstrecke abgesagt und auf Mitte September verlegt. Beim Ersatztermin gingen bei nasskaltem Wetter nur noch 430 Triathleten an den Start. Das Rennen sei ein Minusgeschäft gewesen, erklärt damals Oliver Schiek, Geschäftsführer der Ironman Germany GmbH, im SZ-Gespräch.
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