Dresden
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133 Weihnachtsmärkte warten auf Besucher

Wer immer schon mal den Advent intensiv erleben wollte, findet zwischen Dresden, Zittau und Riesa Möglichkeiten (fast) ohne Ende.

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Der Canaletto-Markt in Pirna öffnete als einer der ersten in Ostsachsen.
Der Canaletto-Markt in Pirna öffnete als einer der ersten in Ostsachsen. ©  PR/Veranstalter

Die ersten Weihnachtsmärkte öffnen. In Dresden und Umgebung sowie der Oberlausitz könnte man bis Heilig Abend jeden Tag vier dieser Märkte besuchen und würde trotzdem nicht alle schaffen. Glauben Sie nicht?

Hier gibt es den vollständigen Überblick

Wir haben die Märkte nach Dauer sortiert: In lange - die praktisch im ganzen Advent geöffnet haben, in mittlere mit einer Öffnungszeit von zwei Wochen oder einer Woche und in kurze, für deren Besuch man nur ein Wochenende Zeit hat. Letztere sind wochenweise geordnet.

Als erstes startete die Meißner Weihnacht am 21. November. Als letztes schließt die Mittelalter-Weihnacht im Dresdner Stallhof am 6. Januar.

Nicht alle heißen einfach nur Weihnachtsmarkt. Viele haben eine lange Tradition und deshalb sind besondere Namen gar nicht so selten - es gibt den Wenzelsmarkt in Bautzen, den Schlesischen Christkindelmarkt in Görlitz, den Canalettomarkt Pirna, Lichterglanz und Budenzauber in Radebeul/Altkötzschenbroda, die Sebnitzer Tannert-Weihnacht und den Ruprechtmarkt in Ebersbach.

Dresden allein hat mehr als eine Handvoll lange Weihnachtsmärkte - allen voran den Striezelmarkt, darüber hinaus aber eben auch den Weihnachtsmarkt an der Frauenkirche, die Dresdner Winterlichter auf der Prager Straße, den Weihnachtsmarkt auf dem Neumarkt, die Mittelalter-Weihnacht im Dresdner Stallhof, den Romantischen Weihnachtsmarkt am Residenzschloss, das Neustädter Gelichter und der Augustusmarkt.

Hier gibt es den vollständigen Überblick