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Dresdner Striezelmarkt: Der Vater aller Weihnachtsmärkte

Der Striezelmarkt hat Kriege, Krisen und jetzt auch die Corona-Pandemie überdauert. Selbst in Notzeiten wollten die Dresdner nicht auf ihn verzichten.

Von Ralf Hübner
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Vor Jahrhunderten als Fleischmarkt gestartet: Dresdner Striezelmarkt im Jahr 1989.
Vor Jahrhunderten als Fleischmarkt gestartet: Dresdner Striezelmarkt im Jahr 1989. © Foto: SZ/Gunter Hübner

Dresden. Nach zweijähriger Corona-Pause sind der Duft von gebrannten Mandeln, Glühwein, die Weihnachtslieder und die weihnachtlich geschmückten Verkaufsstände zurück auf dem Altmarkt. Der 588. Striezelmarkt ist eröffnet. Bis Heiligabend können sich die Dresdner und ihre Gäste dort wieder in Weihnachtsstimmung bringen. Nicht alle wissen um die beeindruckende Geschichte des vorweihnachtlichen Markttreibens.Überragt wird es heute von einem begehbaren Schwibbogen, der 22 Meter hohen Lichtertanne und der fast 15 Meter hohen, weltweit größten Stufenpyramide.

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