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Neuer Terror-Schutz für den Striezelmarkt

Während wegen Corona die Weihnachtsmärkte erneut infrage gestellt werden, plant Dresden den Schutz vor Anschlägen. Dafür gibt es neue Elemente.

Von Andreas Weller
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Mit sogenannten Mifram-Sperren arbeitet Dresden seit einigen Jahren, jetzt gibt es zusätzlichen Schutz.
Mit sogenannten Mifram-Sperren arbeitet Dresden seit einigen Jahren, jetzt gibt es zusätzlichen Schutz. © René Meinig

Dresden. Bevor der Striezelmarkt und alle anderen Dresdner Weihnachtsmärkte im vergangenen Jahr wegen Corona abgesagt werden mussten, beherrschte ein anderes Thema die Adventszeit: der Schutz vor Terroranschlägen für weltbekannte Großveranstaltungen wie den Striezelmarkt.

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