Dresden. Die Stadt bleibt dabei: Trotz Rekordinzidenz, übervoller Krankenhäuser und hunderten neuer Corona-Fällen pro Tag soll am Montag der Striezelmarkt öffnen. Dabei soll möglichst viel so bleiben, wie es bei den vorangegangenen Auflagen war. Doch die Änderungen, die Corona und die geltenden Schutzregeln zur Folge haben, sind auf den ersten Blick zu erkennen. Außerdem gibt es in diesem Jahr Neuerungen an einzelnen Ständen, die Besucher werden zudem merken, dass nicht alles so läuft, wie sie es kennen. Denn die Pandemie zwingt die Verantwortlichen zu Einschränkungen, Traditionelles fällt weg und Buden fehlen. Und es könnte noch schlimmer kommen.
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