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Kein Striezelmarkt wegen Energiekrise? Was Dresdens OB Dirk Hilbert dazu sagt

Wegen der Energiekrise wird auch darüber diskutiert, ob die Dresdner Weihnachtsmärkte wie der Striezelmarkt stattfinden können oder an der Beleuchtung gespart werden soll. Dazu hat Dresdens OB eine klare Haltung.

Von Andreas Weller
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Oberbürgermeister Dirk Hilbert hat eine klare Position zu der Diskussion, ob Weihnachtsmärkte in der Energiekrise stattfinden dürfen.
Oberbürgermeister Dirk Hilbert hat eine klare Position zu der Diskussion, ob Weihnachtsmärkte in der Energiekrise stattfinden dürfen. © Marko Förster

Dresden. Zweimal nacheinander wurden Striezelmarkt und Co. in Dresden bereits abgesagt. Wegen der Coronakrise konnten sie nicht stattfinden beziehungsweise wurden aus Infektionsschutzgründen verboten.

Auch in diesem Jahr wird darüber diskutiert, ob die Dresdner Weihnachtsmärkte überhaupt stattfinden können. Wie in anderen deutschen Städten stehen die beliebten Märkte in der Vorweihnachtszeit wegen der Energiekrise zur Disposition. Jetzt schaltet sich Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) in die Debatte ein. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

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