Dresden. Anteilnahme allein reicht nicht. Es muss mehr getan werden für die Ukraine. Dieser Ansicht ist Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) und berichtet an diesem Freitagmorgen, dass die Stadt eine Taskforce gebildet hat, um sich auf Flüchtlinge aus der Ukraine vorzubereiten. Gleichzeitig rufen die demokratischen Parteien zu einer Solidaritätskundgebung in Dresden auf. Es wird die dritte Veranstaltung, bei der es diese Woche in der Stadt um den Krieg in der Ukraine und die Unterstützung für die Menschen in dem Land geht.
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