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Test für Super-Wasserspeicher

Das Richtfest im Fischhausgelände fällt wegen der Coronakrise aus. Wie die Dresdner von dem Neubau profitieren.

Von Peter Hilbert
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Der Rohbau der zweiten Wasserkammer im Fischhausgelände ist fertig. Hier ist Drewag-Projektleiter Martin Kayser bei einer letzten Inspektion. Derzeit wird diese Kammer bereits mit Wasser befüllt, um die Dichtheit zu testen.
Der Rohbau der zweiten Wasserkammer im Fischhausgelände ist fertig. Hier ist Drewag-Projektleiter Martin Kayser bei einer letzten Inspektion. Derzeit wird diese Kammer bereits mit Wasser befüllt, um die Dichtheit zu testen. © Foto: Oliver Killig

Dresden. Das Fischhausgelände ist seit über drei Jahren eine Großbaustelle. Dort war Dresdens ältester Trinkwasser-Hochbehälter Saloppe abgerissen worden, um ihn durch einen neuen, größeren Neubau zu ersetzen. Die Arbeiten sind weit fortgeschritten. Schließlich wird in Dresden immer mehr Wasser verbraucht. In solchen Behältern wird es gespeichert, nachdem es in den Wasserwerken aufbereitet wurde. 

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