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Fälschungen: Arbeiten von TU-Forscherin werden untersucht

Wer in Dresden hatte bei der Einstellung der Wissenschaftlerin bereits etwas von den früheren Manipulationen in den Niederlanden gewusst?

Von Stephan Schön
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Die Dresdner Uni bekommt aus dem niederländischen Leiden ein Problem, und kann fast nichts dagegen tun.
Die Dresdner Uni bekommt aus dem niederländischen Leiden ein Problem, und kann fast nichts dagegen tun. © Christian Juppe

Die TU Dresden hat sich erneut mit einem Fall von Manipulation und Verfälschung wissenschaftlicher Ergebnisse herumzuschlagen. Es handelt sich um medizinische Daten in psychologischen Studien und Veröffentlichungen. Sächsische.de hatte darüber am Dienstag berichtet. Das Problem dabei, es geht nicht um die TU und jetzt, es geht um die Vergangenheit der jetzigen TU-Forscherin.

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