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Die Chips der Zukunft aus dem Dresdner Labor

Für die Elektronik von morgen gehen die Physiker der TU mit immer neuen Tricks an die Grenzen der physikalischen Machbarkeit.

Von Stephan Schön
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Professor Thomas Mikolajick unterwegs in der Namlab GmbH gleich gegenüber von den Reinräumen seines Uni-Instituts.
Professor Thomas Mikolajick unterwegs in der Namlab GmbH gleich gegenüber von den Reinräumen seines Uni-Instituts. © Matthias Rietschel

Es ist die kleinste Chipfabrik von Dresden. Und genau genommen, sind es sogar gleich zwei kleine Fabriken. Während in dem einen Haus am Campus die Wissenschaftler der TU Dresden in ihren Reinräumen hantieren, sind es im Haus gegenüber die Forscher vom Namlab. In den Reinräumen dieser gemeinnützigen GmbH entstehen Technologien für die Chips von morgen.

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