Dresden. Die Serie schwerer Unfälle auf der Autobahn 4 reißt nicht ab: Nachdem am Montag bei Hermsdorf eine junge Frau ums Leben kam und am Dienstag mehrere Lkw aufeinanderfuhren, begann auch der Mittwoch mit einer schweren Kollision. Gegen 4 Uhr prallte ein ukrainischer Kleintransporter zwischen dem Autobahndreieck Dresden-West und der Abfahrt Altstadt auf einen vorausfahrenden Mercedes-Lkw.
Bei dem Aufprall wurde der Renault Master erheblich beschädigt, die Polizei bezifferte den Sachschaden mit rund 20.000 Euro. Doch glücklicherweise blieben sowohl der 32-Jährige am Steuer des Transporters als auch der 25-jährige Lkw-Fahrer unverletzt.
Allerdings musste wegen des Unfalls die Autobahn in Richtung Dresden zeitweise gesperrt werden. Später wurde der Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Dennoch bildete sich ein mehrere Kilometer langer Stau. (SZ/mja)