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Haftstrafen für Neonazis der FKD

Nach 106 Sitzungstagen endete der Mammut-Prozess gegen drei Rechtsextremisten. Sie gehören zu einer Kameradschaft.

Von Alexander Schneider
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Der Hauptangeklagte René H., hier mit seinen beiden Verteidigern, muss für viereinhalb Jahre ins Gefängnis. Der Security-Unternehmer bestreitet die gegen ihn erhobenen Vorwürfe.
Der Hauptangeklagte René H., hier mit seinen beiden Verteidigern, muss für viereinhalb Jahre ins Gefängnis. Der Security-Unternehmer bestreitet die gegen ihn erhobenen Vorwürfe. © Friedel

Dresden. Bestreiten, Teilgeständnisse, beschönigende Einlassungen der Angeklagten: Nach einem Jahr und zehn Monaten wurden am Donnerstag am Landgericht Dresden drei Rechtsextremisten verurteilt, die sich im Jahr 2015 an Gewalttaten der „Freien Kameradschaft Dresden“ beteiligt hatten.

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