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Demo für durchgängigen Radweg vom Norden ins Dresdner Zentrum

Die Königsbrücker Straße birgt für Radler viele gefährliche Abschnitte. Ein Pop-Up-Radweg könnte eine Lösung sein, vor allem für die Schüler der neuen Gemeinschaftsschule.

Von Kay Haufe
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Mathias Greuner von der AG nachhaltig mobil zählt am Pop-Up-Radweg zwischen Fußgängerbücke am Industriegelände und der Heeresbäckerei, wie viele Radfahrende vorbeikommen.
Mathias Greuner von der AG nachhaltig mobil zählt am Pop-Up-Radweg zwischen Fußgängerbücke am Industriegelände und der Heeresbäckerei, wie viele Radfahrende vorbeikommen. © Sven Ellger

Dresden. Mehr als 3.000 Radfahrende sind täglich aus Klotzsche und anderen nördlichen Stadtteilen ins Zentrum und zurück unterwegs, wie eine Zählung der AG nachhaltig mobil ergeben hat. Allerdings leben diese Menschen recht gefährlich. Bis heute existiert keine einzige durchgehend befahrbare Radverbindung aus dem Norden in die Stadt.

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