Dresden. Die Erinnerung an die Vorgeschichte der Waldschlößchenbrücke, die jahrelange Planung und den Streit um die Elbquerung oberhalb der Albertbrücke, ist allgegenwärtig. Sie wird nach den SZ-Berichten über die neue Elbbrücke, die künftig Pieschen und das Ostragehege verbinden könnte, häufig erwähnt. "Wenn diese Brücke gebaut wird, bevor ich in Rente gehe - in wahrscheinlich 27 Jahren - fresse ich den sprichwörtlichen Besen", schreibt ein Leser von Sächsische.de auf Facebook. In diesen Tenor stimmen viele Dresdner mit ein.
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