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Keine Reisebusse mehr auf der Augustusbrücke

Seit ihrer Wiedereröffnung ist die Dresdner Brücke für Autos tabu. Für Busse soll es ab April wieder Ausnahmen geben - jedoch nicht für alle. Betroffen sind auch die roten Doppeldecker.

Von Dirk Hein
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Bis Anfang 2022 wurde auf der Augustusbrücke gebaut. Die Sanierung kostet mindestens 26 Millionen Euro.
Bis Anfang 2022 wurde auf der Augustusbrücke gebaut. Die Sanierung kostet mindestens 26 Millionen Euro. © Sven Ellger

Dresden. Mit ihrer Wiedereröffnung sind Autos von der Dresdner Augustusbrücke verbannt worden. Das hatte der Stadtrat 2014 so entschieden. Eine eigentlich geplante Ausnahme für Busse der Stadtrundfahrt wurde durch eine Unaufmerksamkeit nicht mit beschlossen. Der Fehler ist zwar am Donnerstag korrigiert worden, doch nicht alle Stadtrundfahrt-Busse werden die Augustusbrücke nach derzeitigem Stand nutzen dürfen.

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