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Kritik an Temposchildern vor Dresdner Waldschlößchenbrücke

Die Stadt Dresden hat schon über fünf Millionen Euro auf der Waldschlößchenbrücke eingeblitzt. Doch an der Neustädter Tunnelzufahrt gibt es Temposchilder, die schnell übersehen werden.

Von Peter Hilbert
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Direkt vor der Waldschlößchenbrücke müssen Kraftfahrer auf der rechten Einfädelspur im Rückspiegel nicht nur den Verkehr aus dem Haupttunnel beachten. Sie müssen binnen weniger Sekunden auf den Schildern auch sehen, wie schnell sie fahren dürfen.
Direkt vor der Waldschlößchenbrücke müssen Kraftfahrer auf der rechten Einfädelspur im Rückspiegel nicht nur den Verkehr aus dem Haupttunnel beachten. Sie müssen binnen weniger Sekunden auf den Schildern auch sehen, wie schnell sie fahren dürfen. © Sven Ellger

Dresden. Die Waldschlößchenbrücke wird gut genutzt. Bis zu 35.000 Kraftfahrer rollen mit ihren Autos täglich über die mittlerweile fast zehn Jahre alte Elbquerung. Einer davon ist Andreas Reuther. Der Dresdner freut sich zwar, dass es die Waldschlößchenbrücke gibt, und fährt oft darüber. Wenn er von seinem Wohngebiet am Weißen Hirsch über die Bautzner Straße dorthin kommt, muss er den Nebentunnel nutzen, um zur Johannstädter Elbseite zu fahren.

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