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"Es ist beherrschbar": Dresden plant den Lückenschluss am Emerich-Ambros-Ufer

Seit über 25 Jahren plant Dresden am Emerich-Ambros-Ufer. Ein Stadtring soll entstehen. Die Stadt hat jetzt erstmals eine Idee, die laut Simulation auch umsetzbar ist.

Von Dirk Hein
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Vom Flügelweg kommend, sollen Autos zukünftig direkt hinter der Weißeritz links abbiegen können. Der Grünstreifen wird seit Jahren freigehalten.
Vom Flügelweg kommend, sollen Autos zukünftig direkt hinter der Weißeritz links abbiegen können. Der Grünstreifen wird seit Jahren freigehalten. © René Meinig

Dresden. Über 130 Millionen Euro wurden bisher in den Ausbau des "Äußeren Stadtringes" zwischen Elbepark und Dohnaer Straße investiert. Vierspurig, so der Wille der Verkehrsplaner, sollen Autos und Laster von der A4-Abfahrt Neustadt über die Flügelwegbrücke in Richtung Nossener Brücke rollen können. Doch bisher hängt der Verkehr in Altcotta fest. Seit 25 Jahren hat die Stadt dafür keine Lösung. Die scheint jetzt gefunden - und könnte auch bald realisiert werden.

Warum wurde 25 Jahre nicht gebaut?

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