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"Kompromissbereit zur Schnellstraße"

Der BUND-Geschäftsführer sagt vorm Gerichtstermin, was Dresdens Ostumfahrung verbessern und Wünschendorf/Eschdorf entlasten würde.

Von Domokos Szabó
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Die Dresdner Ostumfahrung S177 bei Pirna. "Das ist hier keine adäquate Ausweichroute für Lkw."
Die Dresdner Ostumfahrung S177 bei Pirna. "Das ist hier keine adäquate Ausweichroute für Lkw." © Daniel Schäfer

Drei Jahre, nachdem der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland gegen die Trassenführung der Dresdner Ostumfahrung bei Wünschendorf und Eschdorf geklagt hat, sollte diese Woche das Verwaltungsgericht Dresden über den Fall verhandeln. Doch daraus wird nichts. Mit Blick auf die Pandemie hat das Gericht die öffentliche mündliche Verhandlung abgesagt und in einen Erörterungstermin mit wesentlich weniger Beteiligten umgewandelt. Vor den Gesprächen hinter verschlossenen Türen sprach Sächsische.de mit BUND-Landesgeschäftsführer David Greve.

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