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Ostumfahrung Dresden: "Wir könnten anders dastehen"

Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) über die Arbeiten an der S177 bei Eschdorf/Wünschendorf und warum er einem CDU-Abgeordneten dankt.

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Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD). "Ich würde 2025/26 für den Abschnitt Wünschendorf/Eschdorf für einen sehr realistischen Zeitraum halten."
Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD). "Ich würde 2025/26 für den Abschnitt Wünschendorf/Eschdorf für einen sehr realistischen Zeitraum halten." © ronaldbonss.com

Seit Frühjahr 2021 könnte an der Dresdner Ostumfahrung in Wünschendorf/Eschdorf weitergebaut werden, nachdem der Bund für Umwelt und Naturschutz seine Klage zurückgezogen hat. Bis jetzt sind erst einige Arbeiten vergeben worden. Sind sie zufrieden damit, wie es vorangeht, Herr Dulig?
Wenn man die Umstände berücksichtigt, die zu der Verzögerung geführt haben, bin ich zufrieden mit dem Verlauf. Wir haben drei Baulose in Arbeit, darunter auch große Projekte wie vier Brücken, dazu kommen Straßenbau sowie Regenrückhaltebecken. Auch an einer anderen Stelle geht es voran. Wir werden nächste Woche zwischen Radeberg und Leppersdorf ein Teilstück der neuen S177 freigeben können, allerdings wegen Corona ohne Öffentlichkeit. Das, was wir tun konnten, wurde getan. Da sind wir ganz gut dabei.

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