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Darum wird der Verkehr in Dresden trotz Corona stärker

Trotz Homeoffice-Pflicht und Kontaktbeschränkungen ist 2021 wieder mehr los gewesen auf Dresdens Straßen. Der Pandemie-Effekt verpufft. Aber warum?

Von Sandro Pohl-Rahrisch
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Die Bautzner Straße ist 2021 eine der größten Staufallen Dresdens gewesen.
Die Bautzner Straße ist 2021 eine der größten Staufallen Dresdens gewesen. © Christian Juppe (Archiv)

Dresden. Weniger Autos und bessere Luft sind das Ergebnis des ersten Pandemie-Jahres gewesen. Viele hofften zwar auf einen langfristigen Trend, den gibt es jedoch nicht. 2021 hat der Verkehr in Dresden wieder Vor-Pandemie-Niveau erreicht, wenn man sich die Stauzeiten im neuen Tomtom Traffic Index anschaut. Sächsische.de analysiert die Ergebnisse mit dem Verkehrsexperten Ralf-Peter Schäfer, der Deutschlands Großstädten einen Rat mit auf den Weg gibt, damit nicht der Verkehrskollaps droht.

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