Dresden. Wer im Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) Busse und Bahnen nutzt, muss sich auf teils heftige Preiserhöhungen einstellen. Alle Versuche im Vorfeld, eine Erhöhung komplett zu stoppen, scheiterten. So konnte sich der Dresdner Stadtrat nicht zu einem Votum entschließen. Ein Beschluss, gegen die Erhöhung zu stimmen, wurde auf die Zeit nach der VVO-Vertreterversammlung verschoben. Entsprechend einstimmig wurde am Donnerstag für die Preiserhöhung votiert. Auch das 49-Euro-Ticket spielte dabei eine Rolle.
In diesem Artikel: