Dresden. In den vergangenen Wochen riecht das Dresdner Trinkwasser verstärkt nach Chlor. Darüber beschwerten sich unter anderem Verbraucher aus Bühlau und Pieschen. Drewag-Sprecherin Nora Weinhold bestätigt auf SZ-Nachfrage, dass dies der Fall ist. Als einen Grund dafür führt sie das veränderte Mischungsverhältnis im 2.410 Kilometer langen Dresdner Leitungsnetz mit seinen rund 56.000 Hausanschlüssen an. Denn das Wasserwerk Coschütz ist seit 14. September außer Betrieb.
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