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Was lernen wir aus der Pandemie? Spontanität!

Die Museen haben wieder geöffnet. Hieß es vor zwei Wochen, kurz darauf hatten sie geschlossen. Die Pandemie lehrt, schnell und flexibel zu werden.

Von Luisa Zenker
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Tische und Stühle vor einem Restaurant auf dem Dresdner Neumarkt. Unsere Autorin fragt: Was lernen wir aus all der Leere?
Tische und Stühle vor einem Restaurant auf dem Dresdner Neumarkt. Unsere Autorin fragt: Was lernen wir aus all der Leere? © dpa-Zentralbild

Eine Frage schwebt in der Frühlingsluft: Was bleibt nach der Pandemie? Vieles haben wir zu schätzen gelernt: ein Familientreffen mit großem Buffet und lustigem Tratsch, Partys bis in die Morgenstunden, Sportkurse mit verschwitzen Gesichtern, eine Umarmung ohne schlechtes Gewissen, Unterricht im Klassenzimmer und ein Studium im Hörsaal, das gemeinsame Kantinenessen. Ein Kaffeegenuss mit der Oma. Urlaub – außerhalb der eigenen vier Wände. Diskussionen über Politik ohne Corona im Mittelpunkt. Natürlich, das ist bekannt, all das werden wir nach der Pandemie viel mehr genießen. Aber was haben wir aus der Pandemie gelernt?

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