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Dresdner Bäcker: Wird das Brötchen zum Wochenend-Luxus?

Meistgelesen: Andreas Wippler, stellvertretender Obermeister der Dresdner Bäckerinnung, erklärt, mit welchen Preissprüngen sein Handwerk umgehen muss.

Von Kay Haufe
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Andreas Wippler ist der stellvertretende Obermeister der Dresdner Bäckerinnung.
Andreas Wippler ist der stellvertretende Obermeister der Dresdner Bäckerinnung. © Foto: privat

Dresden. Ein leckeres Stück Kuchen zum Kaffee oder die Lieblingsbrötchen: Für all dies müssen die Dresdner bei ihrem Bäcker inzwischen tiefer in die Tasche greifen. Warum das nicht nur mit dem Krieg in der Ukraine zu tun hat, erklärt einer, der eine mittelständische Handwerksbäckerei in Pillnitz betreibt und 75 Mitarbeiter beschäftigt.

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