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Kinder-Spiel-Land im Rosenhof baut seinen Dschungel aus

Das Freizeitparadies in Biesnitz investiert und verändert sich. Etwas aber bleibt stabil.

Von Gabriela Lachnit
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Dieter Hawelky, Inhaber des Kinder-Spiel-Landes im Rosenhof Biesnitz, gibt einen Ausblick auf das neue Jahr.
Dieter Hawelky, Inhaber des Kinder-Spiel-Landes im Rosenhof Biesnitz, gibt einen Ausblick auf das neue Jahr. © Nikolai Schmidt

Zum Jahresende fragt die Sächsische Zeitung Einrichtungen in Görlitz und dem Umland nach einem Resümee für 2018 und einem Ausblick auf das neue Jahr. Heute: Dieter Hawelky, Inhaber des Kinder-Spiel-Landes im Rosenhof Biesnitz.

Wie lief das Jahr 2018 für das Kinder-Spiel-Land?

Durch den extrem langen Sommer hatten wir deutlich weniger Besucher als sonst. Dafür gab es tolle Außenveranstaltungen wie Hoffeste und Kinderanimation. Auf der Waldbühne Jonsdorf waren wir zu Gast. Kilas kunterbunter Wundertag ist eine neue Veranstaltungsreihe, die sehr gut angenommen wurde und jeden ersten Mittwoch im Monat stattfindet. Sehr gute Resonanz haben die Jahreskarten und die Aktionstage.

Worüber haben Sie sich am meisten gefreut?

Dass die Gestaltung der Halle im Rosenhof weitergeführt werden konnte und jetzt tolle Wandmalereien von einem japanischen Künstler zu sehen sind. Dass wir unser fünfjähriges Bestehen feiern konnten und unser Maskottchen Kila einmalig in der Umgebung ist. Und dass wir, trotz steigender Kosten, die Eintrittspreise nicht erhöhen mussten.

Gab es auch unschöne Dinge?

Leider gibt es immer wieder Gäste, die trotz Ermahnungen die Hausordnung missachten. Das wirkt sich natürlich negativ auf die Sicherheit und die Sauberkeit der ganzen Anlage aus.

Worauf dürfen sich die Besucher im nächsten Jahr freuen?

Es wird neue individuelle Geburtstagstorten geben. Wir erweitern unsere Kooperationen, unter anderem mit dem Klinikum Görlitz. An der Gestaltung des Kinder-Spiel-Landes wird weiter gearbeitet, es wird mehr Dschungelcharakter erhalten. Der Sanitärbereich wird besser und umgestaltet. Und wir vertiefen unsere Zusammenarbeit mit Horten, Kitas und Schulen in der Stadt und im Umland.

Die Fragen stellte Gabriela Lachnit.