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Dulig bittet um Einkaufen „für die Heimat“

Wegen Corona drohen die Innenstädte zu veröden. Sachsens Wirtschaftsminister macht Werbung – und fängt mit einer Spielwarenhändlerin an.

Von Georg Moeritz
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Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD, links) wirbt für lokales Einkaufen - zum Beispiel bei Kathrin Dostlebe, die noch kein Hilfsgeld für ihren Spielwarenladen in Dresden bekommen hat.
Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD, links) wirbt für lokales Einkaufen - zum Beispiel bei Kathrin Dostlebe, die noch kein Hilfsgeld für ihren Spielwarenladen in Dresden bekommen hat. © Foto: SMWA

Dresden. Hilfe für die Dresdner Spielwarenhändlerin Kathrin Dostlebe und ihre Kollegen in Sachsens Innenstädten: Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) hat am Montag eine Werbekampagne zur Stärkung des Einzelhandels begonnen.

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