Dresden. Um 17.23 Uhr ist die Saison am Sonntag für Dynamo vorbei – und für mindestens ein Jahr die zweite Liga. Dass die letzte Partie nach einer 2:0-Führung gegen den VfL Osnabrück 2:2 endet, passt ins Bild einer völlig verkorksten Spielzeit. Die Mannschaft steigt als Schlusslicht in die Drittklassigkeit ab, von rund 3.000 Fans wird sie danach trotzdem gefeiert. „Die Leute erkennen an, dass wir alles gegeben haben und uns erhobenen Hauptes aus der Liga verabschieden“, fasst Trainer Markus Kauczinski seine Eindrücke vom Besuch hinter der Tribüne zusammen. „Das ist ein gutes Gefühl für die Zukunft.“
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