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So lief Dynamos erstes Training in der Corona-Krise

Trainer Markus Kauczinski freut sich, wieder mit der Mannschaft arbeiten zu können, wenn auch eingeschränkt. Vier Spieler fehlen beim Auftakt.

Von Sven Geisler
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Dynamos Profis trainieren am Mittwoch zum ersten Mal während der Corona-Pandemie unter Ausschluss der Öffentlichkeit in kleinen Gruppen im Rudolf-Harbig-Stadion.
Dynamos Profis trainieren am Mittwoch zum ersten Mal während der Corona-Pandemie unter Ausschluss der Öffentlichkeit in kleinen Gruppen im Rudolf-Harbig-Stadion. © Dennis Hetzschold

Dresden. Als es spannend wird, sind die Rollos runtergefahren. Bevor die Dynamo-Profis am Mittwochvormittag zum ersten Mal seit fast vier Wochen zum Training den Rasen betreten, werden die Tore am Rudolf-Harbig-Stadion verschlossen. Blickdicht. Was im Liga-Alltag dazu dienen soll, den Scouts des Gegners die Sicht zu versperren, gehört in Corona-Zeiten zu den Schutzmaßnahmen. Das sächsische Innenministerium hatte die Ausnahmegenehmigung für den Fußball-Zweitligisten unter strengen Auflagen erteilt, sodass sich die Profis nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit die Bälle zuschieben dürfen.

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