Dresden. Der erste Eindruck ist schon mal positiv. Von Dresden sowieso, auch wenn Markus Kauczinksi noch nicht mehr kennt als den Weg vom Hotel zum Stadion und wieder zurück. "Die Menschen, denen ich begegnet bin, haben mich sehr freundlich, sehr höflich, sehr aufgeschlossen aufgenommen", sagt er. Aber für Striezelmarkt, Stollen und Glühwein hatte er bislang keine Zeit, und die wird er sich wohl auch in der nächsten Woche nicht nehmen. Schließlich hat er eine andere Mission, eine, die zweifellos schwierig, aber keinesfalls aussichtslos ist. Seit Dienstag ist der 49-Jährige neuer Cheftrainer bei Dynamo Dresden und soll das Schlusslicht der 2. Fußball-Bundesliga vor dem Abstieg bewahren.
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