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Ein neuer Leuchtturm für die Lausitz

Was Amazon für E-Commerce darstellt, könnte „wee“ für den Einzelhandel werden.

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Anja Ittmann, Area-Manager für „wee“ in der Lausitz.
Anja Ittmann, Area-Manager für „wee“ in der Lausitz.

Während der Präsentation des neuen Kaders der Lausitzer Füchse gab es beim DEL2-Club außer sportlichen auch wirtschaftliche Neuigkeiten: Die Oberlausitz – im Zentrum Weißwasser mit dem sportlichen Motor der Lausitzer Füchse – hat sich als Region für die Einführung des innovativen Cashback- und Mobile Payment-Systems „wee“ qualifiziert.

Aktuell starten die Schweizer Loyalty-Spezialisten europaweit in den Markt, in fünf Jahren sollen 25 Sportarenen – wie jetzt in Weißwasser – systematisch digitalisiert und mit dem Einzelhandel sowie E-Commerce unter wee.com synchronisiert werden. Der Clou dabei: Im Gegensatz zu Bezahlsystemen in anderen Stadien ist das „wee“-Stadion-Bezahlsystem als weltweit erstes offen und durchlässig.

Mit der "wee"-Card einkaufen gehen

Besonders die auswärtigen Fans müssen nach den Spielen mit konventionellem Bezahlsystem oft lang Schlange stehen, um ihre Plastikkarten wieder zu entladen. Nicht so bei den Lausitzer Füchsen: Mit dem Restguthaben lässt sich für die Fans schon bald bequem im heimischen Einzelhandel, bei im System von „wee“ angeschlossenen Händlern, einkaufen gehen.

Der gebürtige Erzgebirgler Mirko Scheffler, heute Vorstandschef der in Luxemburg beheimateten, MPM Group, größter Vertrieb des Produktgebers „wee“, hat in den Füchse-Deal auch rechtzeitig die Stadtspitze vom Weißwasser eingebunden. Die Verantwortlichen haben sofort erkannt, welche Chancen das Projekt der Region bietet, um den erfolgreichen Strukturwandel noch stärker zu unterstützen.

Mirko Scheffler, Vorstandschef der MPM Group.
Mirko Scheffler, Vorstandschef der MPM Group. © PR

Zukünftig 2500 Partner in der Lausitz

Das Geschwisterpaar Anja und Andreas Ittmann, beide im Tourismus-Business der Lausitzer Seen-Landschaft als erfolgreiche Unternehmer aktiv, sind die sogenannten Area-Manager für „wee“. „Wir werden, so der Plan, bis Ende 2019 rund 500 Einzelhändler und Dienstleister für wee motivieren“, freut sich Anja Ittmann, „insgesamt planen wir für die Lausitz als Schwerpunkt mit 2.500 Partnern.“

Was Amazon für E-Commerce darstellt, könnte „wee“ über die weeApp als Suchmaschine für den Einzelhandel werden. Insofern ist diese weeApp – im Gegensatz zu Amazon, dem Marktführer bei E-Commerce – die intelligente Antwort von „wee“ als Suchmaschine mit zusätzlichem Umsatzpotenzial für den Einzelhandel. Aber mehr noch: Rabatte der „wee“-Kunden, die beim Onlineshopping unter wee.com – hier sind über 1.400 Onlineshops gebündelt – gesammelt werden, können nur beim Einkauf im stationären Einzelhandel angerechnet werden. Jeder Konsument kann zum rabattierten Einkaufen sowohl seine weeCard, als auch die weeApp benutzen.

© PR