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Entspannung hilft auch der Blase

Um übermäßigem Harndrang vorzubeugen oder diesen zu lindern, wirken Entspannungstechniken oft Wunder.

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© dpa/Inga Kjer (Symbolfoto)

Chi.

Was sonst noch hilft

Zur Vorbeugung und Linderung einer Dranginkontinenz ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Sinnvoll ist auch ein Blasentraining. Dabei wird der erste Harndrang bewusst für eine Weile ignoriert und der Toilettengang hinausgezögert. Für sehr alte Menschen ist ein Toilettentraining mit festen Toilettenzeiten besser geeignet. Mitunter lohnt es sich, zusätzlich ein Medikament zur Entkrampfung der Blasenmuskulatur einzunehmen. Bei älteren oder demenzkranken Menschen sollte ein Medikament gewählt werden, das keine unerwünschte Wirkung auf das zentrale Nervensystem hat. (dpa-tmn)