Von SZ-Korrespondent Martin Dahms
Wenn Achim Kantzenbach aus dem Küchenfenster schaut, sieht er die Migranten. Drüben im Hotel Waikiki stehen sie auf den Balkonen. Mitte November wurden sie vom Hafen Arguineguín hierher nach Playa del Inglés gebracht, um die tausend junge Männer. Kantzenbach hat deswegen keine Klagen. „Wir haben zumindest niemanden beobachtet, der unangenehm auffällt“, sagt er. „Wir kriegen niemanden mit, der hier bettelt oder die Touristen bedrängt. Die warten halt nur darauf, dass eine Entscheidung fällt.“ Eine Entscheidung darüber, was weiter mit ihnen geschehen soll. Das kann sich noch hinziehen.
- Lokales
- Dynamo
- Sachsen
- Politik
- Wirtschaft
- Feuilleton
- Deutschland & Welt
- Sport
- Leben & Stil
- Podcasts
- Beilagen und Magazine
- Rätsel
- Stars im Strampler
-
Unternehmenswelten
- Unternehmenswelten
- Campus Sachsen
- DDV Lokal
- Die StadtApotheken Dresden
- EVENTS! - Live in Riesa erleben
- Friedenstein Stiftung Gotha
- Kochsternstunden
- Küchen-Profi-Center Hülsbusch
- Küchenzentrum Dresden
- njumii – Das Bildungszentrum des Handwerks
- Städtisches Bestattungswesen Meissen
- Technische Universität Dresden
- Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien
- Zoo Dresden
-
Themenwelten
- Themenwelten
- ECHT.SCHÖN.HIER
- Gasvergleich
- Stromvergleich
- Login
- Registrieren
- Merkliste
- Meine Rechnungen
- Mein Abo
- Passwort ändern
- Abmelden
- Abo
- E-Paper
- Newsletter
- Push-Mitteilungen
- Impressum
-
Portale & Anzeigen
- Portale & Anzeigen
-
Portale
- Augusto-Sachsen
- DAWO-Dresden
- SZ Card
- SZ Immo
- SZ Jobs
- SZ Lebensbegleiter
- SZ Partnersuche
- SZ Pinnwand
- SZ Trauer
- Wirtschaft-in-Sachsen
-
Anzeigen
- Anzeige schalten
- Mediadaten
- Shops