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Dresden: Mehr Kindeswohlgefährdungen

Wegen Drogen, Missbrauch und Vernachlässigung muss das Jugendamt häufiger eingreifen. Aus welchen Stadtteilen die meisten Meldungen kommen.

Von Julia Vollmer
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Die Zahl der Meldungen von Kindeswohlgefährdungen in Dresden ist im vergangenen Jahr gestiegen.
Die Zahl der Meldungen von Kindeswohlgefährdungen in Dresden ist im vergangenen Jahr gestiegen. ©  dpa (Symbolbild)

Kinder sollten bei ihren Familien eigentlich am besten aufgehoben sein. Doch nicht immer wollen oder können sich Mutter, Vater oder die Großeltern so um den Nachwuchs kümmern, wie es für diesen am besten wäre. Die Zahl der Meldungen von Kindeswohlgefährdungen in Dresden ist von genau 1.553 im Jahr 2018 auf rund 1.700 im Jahr 2019 gestiegen. So das Dresdner Sozialamt auf SZ-Anfrage. 

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