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Dresden-Bautzen-Ticket wird gern gekauft

Seit August gilt das Katzensprung-Ticket der Länderbahn auch für den Stadtverkehr in drei Städten. Das kommt an.

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Zvon-Pressesprecherin Sandra Trebesius zeigt auf dem Bautzener Bahnhof Informationsmaterial über das Katzensprung-Ticket. Seit 1. August erlaubt es auch Fahrten mit dem Dresdener Stadtverkehr.
Zvon-Pressesprecherin Sandra Trebesius zeigt auf dem Bautzener Bahnhof Informationsmaterial über das Katzensprung-Ticket. Seit 1. August erlaubt es auch Fahrten mit dem Dresdener Stadtverkehr. © Archivfoto: SZ/Uwe Soeder

Bautzen. Die neuen Möglichkeiten des Katzensprung-Tickets der Länderbahn werden gut genutzt. Diesen Eindruck hat Angebotsplanerin Ilka Hunger vom Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (Zvon). Zwar fehlen vier Wochen nach dem Start noch die konkreten Verkaufszahlen. Aber das Ticket werde angenommen, sagt die Zvon-Mitarbeiterin.

Seit dem 1. August können Bahnreisende aus dem Landkreis Bautzen mit ihrem Ticket auch die Tarifzonen Dresden und Radeberg des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) nutzen - also auch Stadtbusse und Straßenbahnen in der Landeshauptstadt. In der Gegenrichtung können Dresdener oder Radeberger mit ihrem Ticket jetzt auch in die Stadtbusse in Bautzen und Bischofswerda einsteigen. Vorausgesetzt, es handelt sich bei dem Fahrschein immer um das Katzensprung-Ticket des hiesigen Bahnbetreibers, der Länderbahn.

Bis Ende Juli brauchten Reisende zwischen Dresden und Bautzen immer zwei Fahrscheine, wenn sie den jeweiligen Stadtverkehr mit nutzen wollten. (SZ/tbe)

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