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Plätzchen per Post versenden: Mit diesen Tipps klappt es

Im Advent wollen viele ihre selbst gebackenen Kekse verschicken. Damit die Plätzchen nicht zerkrümelt ankommen, sind einige Tipps zu beachten.

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Wer Plätzchen per Post verschicken will, lässt sie vor dem Verpacken am besten ganz auskühlen.
Wer Plätzchen per Post verschicken will, lässt sie vor dem Verpacken am besten ganz auskühlen. © dpa-tmn

Damit die gebackenen Plätzchen zur Weihnachtszeit auch frisch und lecker ankommen, gibt man sie am besten kurz nach dem Backen in die Post. Dann haben Kekse und Co. nach Angaben des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) noch das beste Aroma.

Ganz wichtig: Das Gebäck muss vorher komplett ausgekühlt sein. Sonst kann sich durch noch vorhandene Wärme Feuchtigkeit bildet und die Kekse im Karton pappig und weich werden.

Plätzchen durch Pergamentpapier trennen

Um die feinen unterschiedlichen Aromen zu erhalten, packt man verschiedene Sorten wie Vanillekipferl oder Lebkuchen am besten in jeweils eigene Plastikbeutel oder trennt sie durch eine Lage Pergamentpapier.

Und damit das Backwerk nicht herumrutscht und zerkrümelt, füllt man es am besten in eine Keksdose oder stabile Plastikbox und polstert die Zwischenräume mit zerknülltem Zeitungspapier, Servietten oder Ähnlichem aus. (dpa)

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