Kochen ist besonders im Lockdown ein beliebtes Hobby
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Die Corona-Pandemie zwingt Gastronomie und Restaurants einmal mehr in einen mindestens einmonatigen
Lockdown. Für Verbraucher bedeutet dies, anstelle im Restaurant abends zu
essen, selbst den Kochlöffel zu schwingen. Was für manch einen zunächst
umständlich erscheint, bringt tatsächlich viele Vorteile mit sich.
Viele Deutsche haben deshalb bereits vor der Corona-Krise und den damit verbundenen Schließungen ihre Leidenschaft zum Kochen entdeckt: Wie eine Forsa-Umfrage verdeutlicht, kochen 70 Prozent der Teilnehmer mindestens dreimal wöchentlich. Hierbei nutzen sie gerne Kochbücher, aber auch das Internet als Quelle für neue Rezepte. Obwohl das Angebot an „vorgefertigten“ Rezepten riesig ist, gelingt ein Gericht noch besser, wenn Verbraucher auf die Erfahrungen renommierter Profiköche vertrauen, welche ihre Kochkunst tagtäglich zum Beruf machen und Anfängern die Grundlagen optimal vermitteln können.
Gemeinsam mit einem Chefkoch für Weihnachten kochen
Der bayerische Koch und
Buchautor Thomas Sixt gehört zu den angesehenen Vertretern der Branche. Er
erlernte sein Handwerk einst beim Sternekoch Alfons Schuhbeck und kochte danach
mit 10.000 Kundinnen und Kunden in seiner Kochschule. Er präsentiert im Internet nun über 500
Kochrezepte, Kitchen-Storys und Schritt-für-Schritt-Anleitungen.
Auf seiner Webseite bietet sich Kunden und Interessierten Gelegenheit, neue passende Rezepte für das Weihnachtsfest zu finden und sich in Kommentaren direkt mit dem Chefkoch, der in seiner Branche als „der Koch mit der Kamera am Kopf“ bekannt ist, auszutauschen.
Ob eine selbst gedrehte Sendung mit einer Kamera am Kopf oder im Garten vergrabener „Graved Lachs“: Der Chefkoch verdeutlicht, dass das Kochen in den eigenen vier Wänden trotz Corona-Lockdown alles andere als langweilig sein muss.
Einfach kochen für jeden Tag
Weihnachtliche Rezepte müssen nicht immer aufwendig und schwer umzusetzen sein. Ein einfaches Rezept, das selbst Anfängern gut gelingt, ist beispielsweise der Kürbis aus dem Backofen.
Das kreative Gericht zaubert im Handumdrehen ein schnelles wie gesundes Abendessen. Anstelle der bekannten hausgemachten Suppenvariante, landen neben dem Kürbis hierbei Zwiebeln, Ziegenkäse, Knoblauch und Rosmarin auf dem Backblech.
Um das Hauptgericht aus der mediterranen Küche zuzubereiten, benötigen Hobbyköche ein Stück Kürbis ihrer Wahl, zwei rote Zwiebeln, eine Knolle Knoblauch, drei Zweige Rosmarin sowie zwei Rollen Ziegenkäse und drei frische Feigen.
Angereichert wird das Gericht mit fünf Prisen Salz und Pfeffer, zwei Esslöffeln Olivenöl, einem Esslöffel Zucker sowie einem Esslöffel Schinusfrüchte.
Für die Zubereitung sollte der Backofen auf 220° C vorgeheizt werden. Anschließend schneidet man den gewaschenen und getrockneten Kürbis in etwa ein Zentimeter dicke Scheiben. Stiel und Kerne werden mit dem Löffel entfernt.
Als finales Ergebnis kommen die nochmals halbierten Kürbisringe in den Backofen. Anschließend lässt sich die Zwiebel schneiden und halbieren. Pro Hälfte streichen Hobbyköche einen Esslöffel Öl und streuen Zucker darauf. Nun gilt es, die Rosmarin-Zweige bereitzulegen und den Knoblauch in zwei Hälften zu zerteilen. Nachdem auch dieser halbiert und mit Öl bestrichen ist, kommen alle Zutaten auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Als „Feinschliff“ lässt sich nochmals Olivenöl auf die Zutaten pinseln. Nachdem Pfeffer und Salz sowie der rote Pfeffer nachgewürzt sind, garen die Zutaten auf mittlerer Schiene im Backofen.
Nach 30 Minuten den Ziegenkäse in Taler schneiden,
in eine Pfanne geben und mit Zucker bestreuen. Als vorletzter Arbeitsschritt
werden die Taler mit einem Crème brûlée Brenner karamellisiert. Schlussendlich
noch die Feigen vierteln, das Gericht nach 35 Minuten aus dem Backofen
herausholen und mit dem Ziegenkäse und Feigen anreichern – fertig!
Tipp:
Auch aus sozialer Sicht eignet sich das vorgestellte Gericht ideal für die (vor)weihnachtliche Zeit, da es Veganer, Vegetarier und Fleischesser an einen Tisch bringt und das gesellschaftliche Miteinander während der Adventszeit schöner macht.
Kartoffelgratin für Feinschmecker
Ein ebenso leckeres Rezept, das nicht nur zur Weihnachtszeit passt, ist der ebenfalls von Thomas Sixt vorgestellte Kartoffelgratin. Dieses Rezept ist zuhause sehr einfach nachzumachen: Neben Kartoffeln stehen nur Butter, Cayennepfeffer, Pfeffer, Knoblauch, Muskat, Sahne und Salz auf der Zutatenliste. Insgesamt ist das Rezept aus der französischen Küche eine beliebte Beilage zu deftigen Fleisch- und Fischspeisen. Zubereiten lässt sich der Kartoffelgratin folgendermaßen: Zunächst die Zutaten bereitlegen und den Backofen auf 175 °Celsius vorheizen. Anschließend die Sahne zusammen mit etwas Brühe, Salz, Muskat, Pfeffer und Cayennepfeffer aufkochen. Währenddessen die 700 Gramm Kartoffeln – idealerweise eine festkochende Kartoffelsorte – schälen und in dickere Streifen hobeln.
Danach können Hobbyköche bereits die Auflaufform einfetten (sofern diese aus Porzellan besteht) und die Scheiben vorsichtig einlegen. Wer mag, kann an dieser Stelle leicht mit Thymian würzen. Bevor das Feinschmecker-Gericht in den Ofen kommt, die Sahne-Soße abschmecken und durchsieben. Nach 45 Minuten Backzeit lässt sich der Kartoffelgratin heiß genießen.
Weihnachtliche Rezeptideen: leckeres Weihnachtsmenü für Zuhause zum Nachkochen
Wie der perfekte Gaumenschmaus im Advent aussehen kann, zeigt ein von Thomas Sixt zusammengestelltes Weihnachtsmenü, das zum Probieren und Nachkochen einlädt.
Geräucherter Lachs oder Graved Lachs als gesunde Vorspeise
Während der kalten Wintermonate muss der Lachs selbstverständlich nicht selbst im Garten vergraben werden. Stattdessen reicht die Supermarkt-Variante in geräucherter oder gebeizter Form aus. Anfänger und Fortgeschrittene spricht die Tradition des „Gravlax“, deren geschichtliche Wurzeln bis ins 14. Jahrhundert zurückreichen, gleichermaßen an. Das in der deutschen Küche beliebte Gericht lässt sich wie folgt zubereiten:
300 Gramm Lachsfilet sollten Sie auspacken, abwaschen, trockenlegen und entgräten. Anschließend wird der Lachs in eine Form eingelegt. Zum Marinieren zunächst eine Flasche Gin kaltstellen, wobei lediglich ein Esslöffel benötigt wird. Zucker und Salz bereitstellen. Weitere Gewürze wie die Senfkörner, Korianderkörner und Wacholderbeeren in einem Mörser leicht zerstoßen. Daran anschließend bestreichen Hobbyköche den Lachs mit Gin, würzen ihn und lassen ihn für zwei Tage mit Folie abgedeckt auf einer Platte im Kühlschrank reifen.
Nach den zwei Tagen geht es darum, die Vorspeise vorzubereiten. Dafür werden fünf Stück rote Beete weich gekocht, geschält, halbmondförmig in acht Teile zerkleinert und mit Balsamico mariniert. Anschließend halbieren Hobbyköche vier Cocktailtomaten und bestreuen sie mit schwarzem Lavasalz. Fehlen noch vier Minigurken, die fein in Stifte geschnitten und mit einem Knoblauch-Ingwersalz verfeinert werden. Für die Vorspeise außerdem 50 Gramm Blattsalat putzen, waschen und trocknen. Anschließend einen halben Bund Dillzweige zupfen und in kaltes Wasser einlegen.
Im letzten Vorbereitungsschritt wird eine in dünne Scheiben geschnittene Kartoffel mit Sonnenblumenöl in einer Pfanne fein geröstet. Sobald die Röstis goldbraun gebraten sind, werden sie mit Salz gewürzt und im Backofen bei einer Temperatur von 60 °Celsius warmgehalten. Schlussendlich muss nur noch der Dip verrührt werden: Zwei Esslöffel Crème fraîche, Sauerrahm, ein Teelöffel Zitronensaft, vier Prisen Pfeffer, zwei Prisen Salz und eine halbe Packung Sprossen.
Um die Kreation abzuschließen, lässt sich der Lachs als Rose drapiert zusammen mit Dip, Sprossen, Salat, Gurken, Tomaten und eventuell Radieschenstreifen anrichten. Vor dem Anrichten lassen sich die Kartoffel-Röstis mit dem Salat vermischen.
Eine Schritt für Schritt
Anleitung und das Rezept für den Graved Lachs zeigt
Thomas Sixt in seinem Kochblog.
Kartoffelsuppe selbst kochen
Was gibt es schöneres als eine wohlschmeckende Suppe, die an kalten Tagen von innen wärmt? Eine solch köstliche Variante ist die beliebte Kartoffelsuppe, die inzwischen in unzähligen Varianten nachgekocht werden kann. Für das Grundrezept lässt sich folgendermaßen vorgehen:
Eine Zwiebel schälen und schneiden. In einer Pfanne mit Olivenöl und Butter anbraten. 200 Gramm geschnittene Kartoffelscheiben hinzugeben und mit Weißwein ablöschen. Die Mischung zusammen mit Hühner- oder Gemüsebrühe einige Minuten köcheln lassen. Eine abgeriebene Zitronenschale unterrühren sowie mit Pfeffer, Muskatnuss und Cayennepfeffer verfeinern. Im letzten Schritt lässt sich die Suppe mit Sahne aufmixen.
Tipp:
Eine Kartoffelsuppe kann mit vielen Beilagen noch leckerer werden. Sie lässt sich beispielsweise mit Speck, Salbei, Kräutern oder Würstchen aufwerten. Eine Idee für Feinschmecker: Kartoffelsuppe mit gebratenen Hähnchenbruststreifen und Walnusspesto.
Eine Schritt für Schritt Anleitung und das Rezept zur Kartoffelsuppe zeigt Thomas Sixt in seinem Kochblog.
Der Hauptgang: Gänsebraten mit Knödeln und Blaukraut
Ein Gänsebraten hat an Weihnachten bei vielen Deutschen Tradition. Dabei ist dieses Gericht nicht so einfach, da es einiges zu beachten gibt. Ein Gänsebraten erfordert mindestens zwei bis drei Stunden Zubereitungszeit, zudem muss er im Backofen regelmäßig gewendet werden. Es gilt also, idealerweise am Vorabend, spätestens aber vormittags anzufangen, wenn der Braten zum Abendessen aufgetischt werden soll.
Thomas Sixt empfiehlt, den Geflügelbraten mittags auszulösen, um sich nachmittags dann den restlichen Beilagen widmen zu können. Die Anleitung zeigt, wie in etwa sechs Stunden ein köstlicher Braten mit Knödeln, Rotkohl und Soße fertig wird.
1. Zunächst geht es um die Zubereitung der Gans. Der Braten muss zunächst auftauen, anschließend die Innereien ausgelöst werden. Befüllen lässt sich der Braten beispielsweise mit Zwiebeln, Äpfeln und einer Prise Salz und Pfeffer. Sobald der Braten befüllt ist, legen Sie diesen trocken getupft auf ein gewürztes Backblech. Die Flügel sind unten, damit der Braten im Ofen stabil steht. Nachdem die Gans mit Salz und Pfeffer bestreut und mit Gemüsebrühe angegossen wurde, kommt sie bei 170 °Celsius für zwei bis zweieinhalb Stunden in den Backofen. Während dieser Zeit ist es erforderlich, den Braten mindestens viermal mit Bratfett zu übergießen.
2. Wer Gänsefett gewinnen will, sollte es in eine extra Schüssel legen und später Gänseschmalz daraus machen. Sobald die Gans gegart ist, muss sie abkühlen und tranchiert werden. Die Füllung lässt sich in einen Topf geben. Wichtig ist auch, Keulen und Gänsebrust sowie das Fleisch abends vor dem Essen nochmals bei etwa 230 °Celsius noch einmal leicht knusprig zu braten.
3. Die Soße setzt sich aus der Füllung und den Gänseknochen zusammen. Dafür sind die klein gehackten Gänseknochen in einen Topf zu geben und mit Gemüsebrühe und Kalbsfond aufzufüllen. Der Chefkoch empfiehlt, die Soße zwischen zwei und vier Stunden köcheln zu lassen, ehe man sie absiebt und noch einmal köchelnd mit Kartoffeln verdickt. Vor dem Servieren mit Butter abschmecken.
4. Zum Braten gehören selbstverständlich auch Semmelknödel. Dafür benötigen Hobbyköche 30 Gramm Butter, Zwiebelwürfel und Milch. Alles zusammen aufkochen und mit Muskat, Salz und Pfeffer verfeinern. Die Milch-Zwiebelmischung anschließend über die Semmelknödel verteilen, unterrühren und abkühlen lassen. Anschließend kommen zwei verschlagene Eier und die restliche Butter hinzu. Zuletzt geht es darum, die Semmelknödel in Alufolie einzuwickeln, mit Petersilie anzureichern und zu gleichmäßigen Stückchen mit zusammengedrehten Enden zu formen. Im kochenden Wasser garen die Semmelknödel dann für bis zu 50 Minuten, ehe sie in Scheibchen geschnitten auf den Tisch kommen.
5. Als Beilage zur Gans gibt es Blau- oder Rotkraut. Das Kraut lässt sich nach Belieben mit Apfelmus und Preiselbeeren mischen. Anschließend mit Balsamico, Muskat und Pfeffer würzen – und entweder über Nacht in den Kühlschrank stellen oder direkt für bis zu zweieinhalb Stunden mit abgelegtem Deckel aufkochen.
Das Gänsebraten zubereiten zeigt Thomas Sixt in seinem Youtube Kanal Headcam Cooking in insgesamt 9 Kochvideos Schritt für Schritt. Diese Anleitung wollen wir Ihnen nicht vorenthalten.
Alternative: Hauptgericht mit Fisch
Weihnachtsliebhaber, die kein Fleisch mögen, können alternativ ein leckeres Fischgericht zubereiten. Der Chefkoch empfiehlt dafür eine Low-Carb-Variante mit Blumenkohl und Lachsfilet aus dem Ofen. Dafür zunächst 5–6 Blätter von dem Blumenkohl trennen. Danach kann der Backofen bei 100 °Celsius vorheizen, während Kochliebhaber einen mit drei Liter Wasser befüllten Topf erhitzen. Anschließend gilt es, die Strünke abzuschneiden und die gewaschenen Blätter im Sieb für zwei Minuten über das kochende Wasser zu halten. Daraufhin lassen sich die Blätter im kalten Wasser abschrecken und getrocknet auf dem Tisch ausbreiten.
In ein Küchentuch eingewickelt, können Hobbyköche die Blätter mit einem Nudelholz flach rollen. Nun heißt es: Das Tuch aufrollen und den rohen Fisch auf die Blätter legen. Die Kohlblätter wickeln den gesalzenen Fisch anschließend wie ein Deckmantel ein.
Dieser kommt daraufhin in den Ofen und wird mit zwei Esslöffeln flüssiger Butter bestrichen. In der Ofenform gart der Fisch bis zu 12 Minuten.
Nebenbei können Hobbyköche bereits beginnen, den Blumenkohl zu putzen und die Röschen fein zu schneiden. „Schöne“ Exemplare davon werden gekocht, während die restlichen in die Pfanne kommen.
Im kochenden Wasser verbleiben die Röschen für bis zu acht Minuten, solange, bis sie eine weiche Konsistenz aufweisen. Gleichzeitig rösten Sie die übrigen Röschen in einer Pfanne mit Salz, Pfeffer und drei Esslöffeln Butter.
Für das „Topping“ geben Sie 125 Gramm gemahlene Mandeln, 100 Gramm Butter und eine Prise Salz in die Pfanne. Zum Anrichten den Lachs mit Blumenkohlblättern aufschneiden, mit den restlichen Blumenkohlblättern garnieren und das Butter-Mandeltopping hinzugeben.
Eine Schritt für Schritt Anleitung und das Rezept Lachs im Backofen zubereiten zeigt Thomas Sixt in seinem Kochblog.
Dessert: Weihnachtskuchen als Advent-Variante des beliebten New-York-Cheesecake
Diese ganz eigene Kreation, basierend auf dem New York Cheesecake, verspricht einen ganz besonderen Weihnachtszauber. Vielleicht kommt sogar der Weihnachtsmann in Versuchung, ein Stückchen vom leckeren Frischkäse-Karamell-Kirschkuchen zu naschen. Anbei die Anleitung zum (heimlichen) Weihnachtsstar 2020:
Der Cheesecake aus der amerikanischen Küche wird im Wasserbad vorbereitet. Dafür heizen Sie den Backofen zunächst auf 180 °Celsius vor. Die Springform wird mit Alufolie am Rand eingewickelt.
Um den Kuchenboden herzustellen, zerkleinern Sie lediglich etwas Spekulatius, geben flüssige Butter hinzu und verfeinern das Ganze mit einer Prise Salz. Für die leckere Cheesecake-Füllung verrühren Sie Frischkäse, Zucker, Stärke, Vanille-Extrakt, Eier, Zitronensaft und Sahne mit dem Handmixer. Die Mischung gießen Sie auf den Kuchenboden in die Springform.
Anschließend braucht es wortwörtlich eine Engelsgeduld, da die Mischung im Wasserbad bei 120 – 140 °Celsius für gute 90 Minuten im Ofen ist. Danach bedarf es weiterer sechs Stunden, in denen die Mischung im Kühlschrank herunterkühlt.
Nach dem Auskühlen folgt das Karamellisieren: Bestreuen Sie den Kuchen nun mit braunem Zucker und karamellisieren Sie ihn mit einem Crème brûlée Brenner.
Zum Schluss werden eingelegte Kirschen, deren Saft im Sieb über dem Topf abtropft, bereitgestellt. Dieser kocht zusammen mit Zucker und Zimt bei niedriger Hitze im Topf. Zum Schluss lässt sich der eingedickte Kirschsaft erneut über die Früchte gießen. Nun heißt es: Alles schön anrichten und zum Weihnachtsfest schmecken lassen.
Eine Schritt für Schritt Anleitung und das Rezept Weihnachtskuchen backen zeigt Thomas Sixt in seinem Kochblog.
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem externen Redakteur Robert Klatt.