Rundfunkpolitik ist Ländersache, und so entscheidet auch Sachsen über die Zukunft von ARD und ZDF. Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) befasst sich am Donnerstag in der Konferenz der Länderchefinnen und –Chefs erstmals mit dem Entwurf für den neuen Rundfunkstaatsvertrag. Es geht um den Auftrag der Sender und die Frage der Ausstrahlung. Sachsens Staatskanzleichef Oliver Schenk (CDU) erwartet, dass die Neuregelungen 2023 in Kraft treten können. Abgekoppelt davon worden sei auf sächsische Initiative die Frage der Finanzierung, die bis 2025 geklärt sein soll. Abgewartet werde die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur von Sachsen-Anhalt gestoppten Beitragserhöhung.
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