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So war der "Tatort" aus Berlin

Genervte Ermittler, verzweifelte Mieter und krasse Bilder aus dem echten Leben: Der „Tatort“ aus Berlin verzichtet auf Lichtblicke.

Von Andy Dallmann
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Haben zwar überfallartigen Sex, jedoch nicht den besten Draht zueinander: Nina Rubin (Meret Becker) und Robert Karow (Mark Waschke) ermitteln im Mordfall, dem ein fieser Vermieter zum Opfer fiel.
Haben zwar überfallartigen Sex, jedoch nicht den besten Draht zueinander: Nina Rubin (Meret Becker) und Robert Karow (Mark Waschke) ermitteln im Mordfall, dem ein fieser Vermieter zum Opfer fiel. © RBB

Wie der Jubiläums-„Polizeiruf“ vergangenen Sonntag spielt dieser Berliner „Tatort“ hauptsächlich in einem prekären Milieu. Wenigstens gab es zuletzt in Halle ein paar skurrile Situationen beim seltsamen Treiben dieser schrägen Typen, somit also durchaus Gelegenheit, grinsend durchzuatmen. Hier wiederum schlägt einem die Geschichte nur auf den Magen, konsequent wie nachhaltig. Und genauso soll es zweifellos sein.

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