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"Tatort" aus Dresden: Was wirklich im Wutraum passiert

Wie im Dresdner "Tatort" die Sporthalle der Zweitliga-Handballer vom HC Elbflorenz einen kleinen Schaden erlitt. Und was im Wutraum normalerweise los ist.

Von Alexander Hiller
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Tatort Dresden: Kommissarin Karin Gorniak mit ihrem Sohn Aaron auf dem Weg in die Ballsportarena.
Tatort Dresden: Kommissarin Karin Gorniak mit ihrem Sohn Aaron auf dem Weg in die Ballsportarena. ©  Screenshot Sächsische.de

Dresden. Die Suggestion ist aufgegangen, Sonntagabend zur besten Fernseh-Sendezeit im Dresdner "Tatort". Ein Millionenpublikum nimmt nun an, dass in der Dresdner Ballsportarena ein Wutraum existiert, in dem man seine Aggressionen an Mobiliar und sonstigen Gegenständen abbauen kann. Und tatsächlich: Im Tatort "Unsichtbar" mit dem Dresdner Ermittlerinnen-Duo Karin Gorniak und Leonie Winkler spielt die Mehrzweckhalle, in der unter anderem Handball-Zweitligist HC Elbflorenz seine Heimspiele austrägt, eine nicht unwesentliche Rolle.

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