Dresden. Aufklärung kann im besten Fall die Perspektive weiten. So wie es bei jener westdeutschen Zuschauerin der ARD-Reihe „Herstory“ geschah, die schrieb: „Diese Doku hat mir die Augen geöffnet, wie westlich, männlich und patriachal dieser Prozess (die Wiedervereinigung, d. Red.) damals war. Das Lob galt dem Serienkapitel „Wendeman(n)över“ über Deutschlands Ostfrauen. Verfasst hat ihn die in Dresden geborene Filmemacherin Sabine Michel. Die hat ihr Können bereits mit der Pegida-Doku „Montags in Dresden“ bewiesen sowie mit dem autobiografischen Dokumentarfilm „Zonenmädchen“, für den sie den Grimmepreis bekam.
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