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Feuerwehr soll besser ausgerüstet werden

Brauchen die Einsatzkräfte in Struppen neue Technik? Eine Untersuchung soll Antworten liefern.

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Die Feuerwehr in Struppen kann auf Investitionen hoffen.
Die Feuerwehr in Struppen kann auf Investitionen hoffen. © Uwe Soeder

Die Gemeinde Struppen hat eine sogenannte risikobasierte Standortanalyse für die Freiwillige Feuerwehren in Struppen und den Ortsteilen in Auftrag gegeben. Bei der Untersuchung wird unter anderem der Stand der Technik betrachtet und bewertet. Die Analyse listet Mängel auf und zeigt, wo Handlungsbedarf besteht. Daraus wird abgleitet, in welche Bereiche die Kommune investieren müsste. Welche das sind, damit will sich der Struppener Gemeinderat in der Sitzung an diesem Dienstag beschäftigen. Dann soll die risikobasierte Standortanalyse vorgestellt werden. 

Gemeinderat Ronny Raschke (CDU), der Wehrleiter der Feuerwehr Thürmsdorf ist, hat den Ratsmitgliedern bereits im vergangenen Jahr erläutert, dass es Nachholbedarf bei der Ausrüstung der Feuerwehren gibt. Die Feuerwehr braucht beispielsweise neue Atemschutztechnik. Denn die alten Geräte können nicht mehr gewartet werden. (SZ/kat)

Gemeinderatssitzung am Dienstag, 14. Januar, 19 Uhr im Ratssaal in Struppen.

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