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Brand in Strocken: Wie geht’s nun weiter?

Einen Tag nach dem Feuer haben Ermittler die Brandursache festgestellt. Unterdessen wird die Diskussion um die Löschwasserversorgung laut.

Von Erik-Holm Langhof
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Einen Tag nach dem Brand einer Scheune im Großweitzschener Ortsteils Strocken steht die Brandursache fest. Ermittler der Kriminalpolizei waren vor Ort.
Einen Tag nach dem Brand einer Scheune im Großweitzschener Ortsteils Strocken steht die Brandursache fest. Ermittler der Kriminalpolizei waren vor Ort. © Lars Halbauer

Großweitzschen. Insgesamt knapp zwölf Stunden waren die Feuerwehrleute aus dem Gemeindegebiet Großweitzschen sowie aus Leisnig und Döbeln im Einsatz, um die Scheune auf dem Hof der Familie Munz im Großweitzschener Ortsteil Strocken abzukühlen.

Etwa die gleiche Zeit war auch Einsatz- und Gemeindewehrleiter Knut Herrmann vor Ort. Er erfreut sich einen Tag später vor allem an zwei Sachen: Es gab weder Verletzte, noch ein Übergreifen des Feuers auf den eigentlichen Ausstellungsbereich der „Wundervollen Weihnachtswelt“.

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