Wenn man stehen bleibt und keinen Ton sagt, hört man es weit hinten: Es tropft und rieselt. Ansonsten ist alles still und dunkel. Stockdunkel sogar, wenn Wieland Büttner seine Lampe ausschaltet. Büttner räuspert sich und schickt die Strahlen seines Geleuchts, wie Bergleute jegliches künstliches Licht im Berg nennen, nach vorn. Man sieht einen langen Gang, Wasser unten, grau-rötliches Gestein rechts, links und oben.
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