Sein Warnruf leerte im Juli 1958 den Saal des Filmtheaters Hainsberg. Jürgen Hanisch, gerade 14, hatte in der Nähe vom Wohnzimmerfenster aus die Weißeritzflut entdeckt. „Ich stürmte ins Kino, wo meine Eltern waren. Mit ihnen sprangen alle Zuschauer auf“, erinnert er sich. Drei Jahre später filmt er mit seinem Vater im Rabenauer Grund die siebten Weltmeisterschaften im Kanuslalom und die zweite WM im Wildwasserrennen. Im Sommer 1961 rauschen von der Talsperre Malter pro Sekunde 15 Kubikmeter Wasser in die Rote Weißeritz, statt sonst normal einem.
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