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Freitals Stahl-Kunst zieht um

Die Stele setzt ihre Reise durch die Stadt fort. Am Sonnabend wird die 100 in Kleinnaundorf erwartet.

Von Annett Heyse
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Robuste Kunst zum 100. Gründungsjubiläum: Freitals  Stele reist in den nächsten Stadtteil.
Robuste Kunst zum 100. Gründungsjubiläum: Freitals Stele reist in den nächsten Stadtteil. © Stadt Freital

Sie stand unter anderem schon auf dem Neumarkt, in Döhlen und Pesterwitz, zuletzt machte sie in Saalhausen Station. Nun zieht Freitals stählerne "100" in den nächsten Stadtteil. Gastgeber für die Stele sind ab dem 1. Mai die Kleinnaundorfer.

Dort wird die "100" auf dem Festplatz gegenüber der alten Schule aufgebaut und im Rahmen eines kleinen Dorf- und Heimatfestes begrüßt. "Auf der Steigerstraße kann es im Zuge der Aufbauarbeiten zwischen 8 und 10 Uhr zu Verkehrsbehinderungen kommen", informierte Stadtsprecher Matthias Weigel.

Sechs Tonnen Gewicht werden gestemmt

Die „100“ aus Cortenstahl soll nicht nur auf das bevorstehende Jubiläum hinweisen, sondern auch ein verbindendes Element sein, mit dem die Freitaler ihre Stadt neu entdecken und sich stärker mit ihr identifizieren können.

Die Stele wiegt rund 880 Kilogramm, mit Sockel insgesamt rund sechs Tonnen, und ist über zwei Meter hoch. Angefertigt hat sie der Metallbaubetrieb Walther aus Possendorf nach den Vorlagen der Stadt. Unterstützt wird das Projekt vom Ingenieurbüro Klingauf sowie den Freitaler Stadtwerken.

Die "100" steht bis Ende Mai in Kleinnaundorf. Anschließend reist sie weiter an die Oststraße im einstigen Schweinsdorf.

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