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Freitaler Tafel betreut Flüchtlingskinder

Dreimal in der Woche treffen sich die Mädchen und Jungen. Es wird gemalt, gespielt, Deutsch gelernt. Und es werden Tränen getrocknet. Wie lange geht das gut?

Von Annett Heyse
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Gudrun Pokorn (li.) und Isabel Raue (hinten Mitte) üben mit Arina und Anna Schulaufgaben.
Gudrun Pokorn (li.) und Isabel Raue (hinten Mitte) üben mit Arina und Anna Schulaufgaben. © Karl-Ludwig Oberthür

Freitals ungewöhnlichste Kita und zugleich Schule ist ein Laden in Potschappel. Hier verteilt die Freitaler Tafel an zwei Tagen in der Woche Lebensmittel an Bedürftige. Nun sitzen Kinder an langen Tischen, sie malen Arbeitsblätter mit Buchstaben aus: W wie Wal, A wie Affe, Z wie Zebra.

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