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Eine Kreischaer Dopingexpertin in Tokio

Die Chemikerin Astrid Knieß erlebt Olympia in Tokio im Ausnahmezustand aus Hotel, Shuttle, im Labor, bei Tests - aber trotzdem mit Kontakten.

Von Gabriele Fleischer
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Astrid Knieß (l.) , Simone Reimann und Sebastian Rzeppa in ihrem Hotel in Tokio. Im Hintergrund ist der knapp 333 Meter hohe Tokyo-Tower zu sehen. Erbaut wurde der 1958 nach dem Vorbild des Pariser Eiffelturms.
Astrid Knieß (l.) , Simone Reimann und Sebastian Rzeppa in ihrem Hotel in Tokio. Im Hintergrund ist der knapp 333 Meter hohe Tokyo-Tower zu sehen. Erbaut wurde der 1958 nach dem Vorbild des Pariser Eiffelturms. © Foto: Simone Reimann

Zwei Wochen sind die drei Spezialisten vom Institut für Dopinganalytik und Sportbiochemie Dresden in Kreischa nun in Tokio. Eine Woche bleibt ihnen noch. Mit Kollegen aus weltweit 29 Dopinglaboren leisten die Chemiker Astrid Knieß und Sebastian Rzeppa sowie die Chemisch-Technische Assistentin Simone Reimann ihren Beitrag für saubere Wettkämpfe.

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